Pain relief visit - Schmerzambulanz

Ihr ambulantes Schmerzfrei-Programm

Auch ohne stationären Aufenthalt haben Sie in der Schmerzambulanz im NUHR Medical Center Niederösterreich die Möglichkeit, die Ruhe und Geborgenheit im gehobenen Ambiente unseres Hauses zu genießen und dabei den nächsten Schritt in eine schmerzfreie Zukunft zu gehen.

Diagnostik

  • Eingehende ärztliche Untersuchung mit Erstellung des Therapieplanes
  • Ausführliche Kontrolluntersuchung

Für eine möglichst erfolgreiche ambulante Schmerztherapie stellen wir einen maßgeschneiderten Plan zusammen, der fünf bis sechs Behandlungen am Tag umfasst und Sie Ihrer Gesundheit ein entscheidendes Stück näher bringt.

 

Indikationen:


Das ideale Angebot bei akuten und chronischen Schmerzen, Rückenschmerzen, Schulter-Arm-Syndrom, Bandscheibenvorfall, Bandscheibenvorwölbung, Oesteoporose, Arthrose, Weichteilrheumatismus, Fibromyalgie und nach Wirbelsäulenoperationen. 

 

Ihr individueller Therapieplan setzt sich aus 6 bis 7 Therapien pro Tag zusammen und wird aus folgenden Therapien erstellt:

 

  • Arsonvalisation nach Dr. Nuhr
  • Heilgymnastik - Einzeltherapie
  • Niederfrequenzbehandlung
  • Low-Level-Flächenlaserbehandlung
  • Munari
  • Manuelle Regulationstherapie nach Dr. Nuhr
  • Extensionen
     

Der Preis versteht sich inkl. ärztlicher Untersuchungen und 10 Therapietagen. Vertragspartner sind die österreichischen Krankenkassen der BVAEB, SVS-LW und SVS-GW die teilweise die Kosten der Therapien übernehmen, alle anderen Kassen leisten auf Antrag entsprechenden Kostenersatz. Nach der ärztlichen Untersuchung erhalten Sie ihr individuelles Angebot. 

 

ab € 2.400,-


Angebot anfragen
 

Unterstützend bei

Akute oder chronische Rückenschmerzen sind mehr oder minder starke Schmerzen im Bereich des Rückens, unabhängig von deren Ursache.

Bekannt unter den Diagnosen Lumbalgie, Lumbago oder LWS-Syndrom (Schmerzen im Bereich der LWS), Dorsalgie oder BWS-Syndrom (Beschwerden im Bereich der Brustwirbelsäule) oder unter Cervicalgie, Cervikalsyndrom, CVS (Schmerzen im Bereich der HWS).

Kreuzschmerzen zählen in Österreich zu den häufigsten Beschwerden. Definiert werden dabei Schmerzen im Bereich des unteren Rückens zwischen der Lendenwirbelsäule und des Kreuzbeins sowie der Illiosakralgelenke.
Bei einem Schulter-Arm-Syndrom auch Zervicobrachialgie genannt, handelt es sich um Schmerzen, die von der Halswirbelsäule ausgehen und in den Arm und/oder in den Kopf ausstrahlen. Eventuell ist auch die Beweglichkeit der Halswirbelsäule eingeschränkt. Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und Bewegungseinschränkungen sind häufig begleitende Beschwerden.
Der Discusprolaps ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der Teile der Bandscheibe in den Wirbelkanal – den Raum, in dem das Rückenmark liegt – vortreten. Der Faserknorpelring der Bandscheibe wird ganz oder teilweise durchgerissen. Die Ursache dafür ist oft eine Überlastung der Bandscheiben.
Als manifeste Osteoporose bezeichnet man die systemische Skeletterkrankung mit einer erniedrigten Knochenmasse und einer Störung der Mikroarchitektur des Knochengewebes. Daraus resultierte sich ein Risiko der Knochenbrüchigkeit und ein steigendes Frakturrisiko.
Die Arthrose ist die weltweit häufigste chronische Gelenkerkrankung. Gekennzeichnet ist die Krankheit durch fortschreitenden Knorpelverlust. Am Besten wird Arthrose als Störung des Gleichgewichtes zwischen Ab- und Aufbauprozessen innerhalb der Gelenkknorpel beschrieben. Die Betroffenen leiden unter Schmerzen, die die Funktionalität und Arbeitsfähigkeit schwer beeinträchtigen.

Bezeichnet werden dabei Erkrankungen, die an weichen Körperstrukturen, wie an Muskeln, Sehnen, dem Kapsel-Band-Apparat, dem Bindegewebe oder dem Unterhautfettgewebe wirksam sind.

Damit werden rheumatische Erkrankungen bezeichnet, die an weichen Körperstrukturen, wie an Muskeln, Sehnen, dem Kapsel-Band-Apparat, dem Bindegewebe oder dem Unterhautfettgewebe wirksam sind.

Die Fibromyalgie ist eine chronische Schmerzerkrankung. Gekennzeichnet ist diese Diagnose mit fast unerträglichen Schmerzen, da meist gleich mehrere Körperbereiche davon betroffen sind. Jede Anstrengung wird schnell ermüden – alles fällt nach und nach immer schwerer. Der Schmerz selbst wird als „brennend“ in der Muskulatur beschrieben, dazu kommt ein extremes Kälteempfinden.
Zu den degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen auch verschleißbedingte Rückenleiden genannt, gehören mehrere Krankheitsbilder die isoliert oder gemeinsam auftreten können. Zu den wesentlichen Erkrankungen zählen die Wirbelkanalverengung (Spinalkanalstenose), Arthrose der kleinen Wirbelgelenke = Facettensyndrom (Spondylarthrose), sowie der Verschleiß der Bandscheiben und Wirbelkörper (Osteochondrose).
Im Vergleich zum Discusprolaps wölbt sich bei der Bandscheibenprotrusion der Faserring der Bandscheibe in Richtung des Wirbelkanals vor. Die Protrusion kann als inkompletter Vorfall oder als Vorstufe des Bandscheibenvorfalls bezeichnet werden.