Gesund­heits­tipp: BIA-Messung

BIA-Messung

Die Bioelektrische Impedanz Analyse (BIA) zerlegt im Gegen­satz zur Waage Ihr Körper­gewicht in unter­schiedliche Bereiche.

 

  • Fettgewebe
  • Muskelmasse
  • Körperwasser

 

„Die BIA-Messung ist wissen­schaftlich anerkannt, präzise, tut nicht weh und dauert nur ein paar Minuten!“ so unsere Diätologin. 

Eine genaue Analyse der Körper­zusammen­setzung

Bei der BIA-Messung legt sich der Patient/die Patientin auf eine Liege und bekommt auf jeder Hand und jeden Fuß Elektroden angeklebt, an die Krokodil­klammern angeschlossen werden. Anschließend fließt ein geringer, absolut nicht spürbarer Strom durch den Körper.

 

Da je nach Gewerbe­art der Strom unterschiedlich gut geleitet wird, entstehen verschiedene Wider­stände, die gemessen werden.

 

Beispiel:
 

  • Körperwasser - leitet den Strom sehr gut
  • Fettgewebe - leitet Strom gar nicht gut

Gleich gesund?

Die zwei Personen am Bild haben das gleiche Körper­gewicht mit 104 kg, die gleiche Körper­größe mit 180 cm und somit auch den gleichen Body Mass Index von 32,1 kg/m². Bedeutet das nun, dass die Beiden den gleichen Gesund­heits­zustand haben?

 

Die Antwort lautet: NEIN, die Beiden haben natürlich nicht den gleichen Gesund­heits­zustand. Diätologin Verena Hut erklärt: „Es kommt nicht auf die Kilo­gramm an, die die Waage anzeigt, sondern darauf, woher das Gewicht kommt: Fett­gewebe oder Muskel­masse. Ein Body­builder mit über 100 kg besteht zum Groß­teil aus Muskulatur, wohin­gegen bei einem Adipösen/Über­gewichtigen die Fett­masse ganz eindeutig und oft gravierend überwiegt.“ Doch wie kann das unterschieden werden?

Das Mess­protokoll im Detail

Unsere Diätologin ist von der BIA-Messung begeistert: „Aus dem Protokoll ist sehr viel herauszulesen. Ich erhalte die aktuellen Werte des Patienten/der Patientin und kann diese mit den Referenz­werten vergleichen. Also wie viel Fett- und Muskel­masse HAT der Patient/die Patientin AKTUELL und wie viel SOLLTE er/sie jedoch HABEN. Aber auch zahl­reiche andere Infos über die Wasser-Balance, die Verteilung der Fett­masse oder den Zustand der Zellen liefert uns die Messung.“

 

Die Interpretation

Da das BIA- Ergebnis durch viele Faktoren (Hormone, Sport, Medikamente etc.) beeinflusst werden kann, ist die Interpretation durch ein kompetentes Fach­personal, wie unsere Diätologin, unumgänglich. Einen ganz besonderen Stellen­wert hat die BIA-Messung für Verena bei der Erfolgs­kontrolle im Verlauf: „Möchte jemand gesund Gewicht reduzieren und die Waage zeigt aber um 2 kg mehr an, kann ich nicht beurteilen, ob es sich dabei tatsächlich um über­schüssige Fett­masse handelt oder doch um den hoch­wertigen Muskel – die BIA-Messung zeigt uns das auf einen Blick. Das Gleiche gilt auch bei anderen Ernährungs­zielen wie beispiels­weise dem Muskel­aufbau.“

Von der Theorie in die Praxis

Seit fast 3 Jahren setzen wir die BIA-Messung nun als ergänzendes Tool bei uns im Nuhr Medical Center im Zuge der Ernährungs­beratung ein – und das mit großem Erfolg. Über­zeugen Sie sich selbst anhand unserer 4 REALEN Fall­beispiele. Sie werden merken, warum unserer Diätologin die BIA-Messung zur Erfolgs­kontrolle so wichtig ist:
Fallbeispiel A:
„Es ist nie zu spät!“
Erfolgreiche Ernährungs­umstellung
im hohen Alter
Fallbeispiel B:
„Ran an den Speck!“
Körper­fett­reduktion und Stoff­wechsel-verbesserung mit Hilfe von Mahl­zeiten­ersatzprodukten
Fallbeispiel C:
„Mit voller Kraft wieder zurück ins all­tägliche Leben!“
Gelungener Muskel­aufbau im Zuge einer ortho­pädischen Rehabilitation
Fallbeispiel D:
„Den Muskeln darf die Kraft nicht aus­gehen!“
Heraus­fordernd aber möglich: Muskel­aufbau beim sarkopenischen Menschen

Der ideale Tag wird nie kommen. Er ist heute, wenn wir ihn dazu machen.

(Horaz)

...in diesem Sinne: Vereinbaren Sie Ihren Termin gleich heute! 

Egal ob

 

  • jung oder alt
  • dick oder dünn
  • männlich oder weiblich

 

Unsere Diätologin Verena Hut unterstützt Sie gerne beim Erreichen Ihrer individuellen Ernährungs­ziele.

 

Vereinbaren Sie noch heute einen Termin unter

+43 2719 22210

 

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Die Bilder wurden uns teilweise von www.medi-cal.de zur Verfügung gestellt.